City Mirages

City Mirages:
Ostberlin bei Nacht

Video-Kunstwerk
(persönliches Projekt)

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Inspiriert durch
Sven Marquardt

Im Jahr 2021 erzählte mir der bekannte Ostberliner Fotograf Sven Marquardt von einem erstaunlichen, aber auch mysteriösem Traum, den er vor vielen Jahren hatte:

Tief in der Nacht fuhr er eine leere und schier endlose Straße entlang, über die sich von beiden Seiten wie Spaliere riesige Schwarzpappeln erhoben. Dieses Traumbild muss überaus beeindruckend gewesen sein, denn ausgewachsene Schwarzpappel-Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden.

City Mirages: Ostberlin bei Nacht

Video-Kunstwerk
(persönliches Projekt)

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Inspiriert durch
Sven Marquardt

Im Jahr 2021 erzählte mir der bekannte Ostberliner Fotograf Sven Marquardt von einem erstaunlichen, aber auch mysteriösem Traum, den er vor vielen Jahren hatte:

Tief in der Nacht fuhr er eine leere und schier endlose Straße entlang, über die sich von beiden Seiten wie Spaliere riesige Schwarzpappeln erhoben. Dieses Traumbild muss überaus beeindruckend gewesen sein, denn ausgewachsene Schwarzpappel-Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden.

Inspiriert von dieser so persönlichen Erzählung hatte ich die Idee, den eindrucksvollen Traum mit Hilfe von DOP Steven Lüdtke in filmische Bilder zu übersetzen. Die einzelnen Szenen wollte ich dabei aber nicht auf einer unbekannten Landstraße stattfinden lassen, sondern mitten in Berlin. Oder besser gesagt: im Osten Berlin, dem natürlichen Habitat von Sven Marquardt – vor allem bei Nacht.

Inspiriert von dieser so persönlichen Erzählung hatte ich die Idee, den eindrucksvollen Traum mit Hilfe von DOP Steven Lüdtke in filmische Bilder zu übersetzen. Die einzelnen Szenen wollte ich dabei aber nicht auf einer unbekannten Landstraße stattfinden lassen, sondern mitten in Berlin. Oder besser gesagt: im Osten Berlin, dem natürlichen Habitat von Sven Marquardt – vor allem bei Nacht.

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke

Inspiriert durch Sven Marquardt

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke

Inspiriert durch Sven Marquardt


Making of »Der Fuchs«

Making-of
»Der Fuchs«

Kunde:
Geißendörfer Pictures

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Kamera & Montage:
Steven Lüdtke

Originalmusik:
Arash Safaian

Mischung:
Leonard Biwer

Cut-out aus dem Making-of (Gesamtlänge 15:53 min.)

Anfang 2023 durfte ich zusammen mit DOP und Editor Steven Lüdtke ein etwa 15-minütiges Making-of zum Kinofilm „Der Fuchs“ realisieren.

„Der Fuchs“ ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs findet der introvertierte junge Soldat einen verwundeten Fuchswelpen, den er wie sein eigenes Kind versorgt und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bergbauernsohn langsam ein, vor der er fast sein ganzes Leben lang davongelaufen ist.

Der reale Franz Streitberger, Jahrgang 1917, war der Urgroßvater von Regisseur Adrian Goiginger. Im Drama „Der Fuchs“ wird er gespielt von Simon Morzé. Während der Berlinale im Februar 2023 hatten wir die Gelegenheit, mit beiden vor der Kamera umfangreiche Interviews zu ihrem bewegenden Kinofilm zu führen.

Dieses Material kombinierten wir mit diversen Privatfotos und Originalszenen aus dem Film und untermalten diese mit der wundervollen Filmmusik von Arash Safaian. Für unser Making-of konnten wir außerdem auf Behind-the-scenes-Footage zurückgreifen, das während der ersten Drehtage im Frühling 2021 entstand.

Making-of »Der Fuchs«

Kunde:
Geißendörfer Pictures

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Kamera & Montage:
Steven Lüdtke

Originalmusik:
Arash Safaian

Mischung:
Leonard Biwer

Cut-out aus dem Making-of (Gesamtlänge 15:53 min.)

Anfang 2023 durfte ich zusammen mit DOP und Editor Steven Lüdtke ein etwa 15-minütiges Making-of zum Kinofilm „Der Fuchs“ realisieren.

„Der Fuchs“ ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs findet der introvertierte junge Soldat einen verwundeten Fuchswelpen, den er wie sein eigenes Kind versorgt und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bergbauernsohn langsam ein, vor der er fast sein ganzes Leben lang davongelaufen ist.

Der reale Franz Streitberger, Jahrgang 1917, war der Urgroßvater von Regisseur Adrian Goiginger. Im Drama „Der Fuchs“ wird er gespielt von Simon Morzé. Während der Berlinale im Februar 2023 hatten wir die Gelegenheit, mit beiden vor der Kamera umfangreiche Interviews zu ihrem bewegenden Kinofilm zu führen.

Dieses Material kombinierten wir mit diversen Privatfotos und Originalszenen aus dem Film und untermalten diese mit der wundervollen Filmmusik von Arash Safaian. Für unser Making-of konnten wir außerdem auf Behind-the-scenes-Footage zurückgreifen, das während der ersten Drehtage im Frühling 2021 entstand.

Credits:

Making-of „Der Fuchs“ –
Adrian Goiginger und Simon Morzé im Interview

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Bildgestaltung Interviews: Steven Lüdtke
Bildgestaltung Behind-the-scenes: Baris Zencirli
Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Mischung: Leonard Biwer

Filmausschnitte & Musik aus „Der Fuchs“

Verleih: Alamode Film
Weltvertrieb: Beta Film

Eine Gemeinschaftsproduktion von Geißendörfer Pictures, Lotus Film, Giganten Film & 2010 Entertainment

© 2022, all rights reserved.

Credits:

Making-of „Der Fuchs“ –
Adrian Goiginger und Simon Morzé im Interview

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Bildgestaltung Interviews: Steven Lüdtke
Bildgestaltung Behind-the-scenes: Baris Zencirli
Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Mischung: Leonard Biwer

Filmausschnitte & Musik aus „Der Fuchs“

Verleih: Alamode Film
Weltvertrieb: Beta Film

Eine Gemeinschaftsproduktion von Geißendörfer Pictures, Lotus Film, Giganten Film & 2010 Entertainment

© 2022, all rights reserved.


Adidas Originals

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt den Digital Creator Tavy Hornbrook und mich, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt den Digital Creator Tavy Hornbrook und mich, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann


Bewegung in den Elementen

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Deutschland

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Germany

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.


C/O Digital

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurde ich von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelte ich zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellte dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierte schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation:
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurde ich von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelte ich zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellte dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierte schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem ich einige Live-Szenen in das Video integrieren durfte.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem ich einige Live-Szenen in das Video integrieren durfte.

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska


Hier wohnt Berlin

Hier wohnt Berlin

Kunde:
GESOBAU AG

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Valquire Veljkovic

Drohne, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Im Herbst 2021 wurde der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt gebeten, für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG eine umfangreiche Portraitserie zu shooten. Ziel dieser Produktion war es, die Vielfalt und Authentizität der Berliner Mieter:innen sichtbar zu machen und damit die kreative Grundlage für die Imagekampagne des Jahres 2022 zu legen. Titel: „Hier wohnt Berlin“.

Hier wohnt Berlin

Kunde:
GESOBAU AG

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Valquire Veljkovic

Drohne, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Im Herbst 2021 wurde der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt gebeten, für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG eine umfangreiche Portraitserie zu shooten. Ziel dieser Produktion war es, die Vielfalt und Authentizität der Berliner Mieter:innen sichtbar zu machen und damit die kreative Grundlage für die Imagekampagne des Jahres 2022 zu legen. Titel: „Hier wohnt Berlin“.

Meine Aufgabe war es, zusammen mit Kameramann Valquire Veljkovic die Fotoproduktion filmisch zu begleiten und einen prägnanten Teaser zum Kampagnenstart im Juni 2022 zu erstellen.

Angereichert durch einige spektakuläre Drohnen-Aufnahmen von Steven Lüdtke entstand so ein 80-sekündiges Video (115 Sekunden in der Version mit längerem Abspann), das nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Fotoproduktion wirft, sondern auch – wie Marquardts Fotografien – einen ersten Eindruck von der Diversität der Berliner Mieterschaft vermittelt.

Meine Aufgabe war es, zusammen mit Kameramann Valquire Veljkovic die Fotoproduktion filmisch zu begleiten und einen prägnanten Teaser zum Kampagnenstart im Juni 2022 zu erstellen.

Angereichert durch einige spektakuläre Drohnen-Aufnahmen von Steven Lüdtke entstand so ein 80-sekündiges Video (115 Sekunden in der Version mit längerem Abspann), das nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Fotoproduktion wirft, sondern auch – wie Marquardts Fotografien – einen ersten Eindruck von der Diversität der Berliner Mieterschaft vermittelt.

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer

Kamera: Valquire Veljkovic
Drohne, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Assistenz Film: Juliusz Gastev

Fotografie: Sven Marquardt
Assistenz Fotografie: Jan Behrendt

Hair & Make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Assistenz Styling: Maxie Elizabeth

Produktion: Hardy Paetke

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer

Kamera: Valquire Veljkovic
Drohne, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Assistenz Film: Juliusz Gastev

Fotografie: Sven Marquardt
Assistenz Fotografie: Jan Behrendt

Hair & Make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Assistenz Styling: Maxie Elizabeth

Produktion: Hardy Paetke


Ein Ort unendlicher Facetten

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media


Josef Hader

Josef Hader

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.

Josef Hader

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.


Sommer auf drei Rädern

Sommer auf drei Rädern

Kunde:
Giganten Film Produktions GmbH

Kreativdirektion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie & Retouche:
Maximilian König

Produzent:
Gerrit Klein

Im Sommer 2021 wurde ich von der Ludwigsburger Giganten Film beauftragt, die Pressebetreuung für den Fernsehfilm „Sommer auf drei Rädern“ zu übernehmen, eine Koproduktion mit dem SWR, ORF und ARTE.

„Sommer auf drei Rädern“ ist eine unterhaltsame Coming-of-Age-Komödie, in der sich drei überaus unterschiedliche Charaktere auf einen abenteuerlichen Roadtrip durch die schwäbische Provinz begeben. Fast hätte man das Wort rasant gesagt, doch sie sind unterwegs in einer Piaggio Ape. Das kleine Fahrzeug hat nur elf PS – und schafft in der Spitze 45 km/h.

Sommer auf drei Rädern

Kunde:
Giganten Film Produktions GmbH

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Fotografie & Retouche:
Maximilian König

Produzent:
Gerrit Klein

Im Sommer 2021 wurde ich von der Ludwigsburger Giganten Film beauftragt, die Pressebetreuung für den Fernsehfilm „Sommer auf drei Rädern“ zu übernehmen, eine Koproduktion mit dem SWR, ORF und ARTE.

„Sommer auf drei Rädern“ ist eine unterhaltsame Coming-of-Age-Komödie, in der sich drei überaus unterschiedliche Charaktere auf einen abenteuerlichen Roadtrip durch die schwäbische Provinz begeben. Fast hätte man das Wort rasant gesagt, doch sie sind unterwegs in einer Piaggio Ape. Das kleine Fahrzeug hat nur elf PS – und schafft in der Spitze 45 km/h.

Im ersten Schritt entwickelten Fotograf Maximilian König und ich das Konzept für ein einprägsames Keyvisual, das den Charakter des Films auf den Punkt bringen und für diverse mediale Anwendungen geeignet sein sollte: vom offiziellen Filmplakat über den Einsatz in den sozialen Netzwerken bis hin zur Einbindung in die Mediatheken der TV-Sender.

Im zweiten Schritt realisierte Maximilian unsere Keyvisual-Idee und fotografierte das Motiv Ende Juli 2021 parallel zu den Dreharbeiten im Raum Stuttgart. Dank der Unterstützung von Produzent Gerrit Klein konnte er direkt neben dem Filmset ein eigenes Fotoset einrichten, in dem er die Ape sowie die drei Hauptcharaktere Flake, Kim und Philipp inszenierte. In diesem Zusammenhang entstanden auch diverse Portraits der drei Hauptfiguren für die Themenseite des Films in den Sender-Mediatheken.

Im ersten Schritt entwickelten Fotograf Maximilian König und ich das Konzept für ein einprägsames Keyvisual, das den Charakter des Films auf den Punkt bringen und für diverse mediale Anwendungen geeignet sein sollte: vom offiziellen Filmplakat über den Einsatz in den sozialen Netzwerken bis hin zur Einbindung in die Mediatheken der TV-Sender.

Im zweiten Schritt realisierte Maximilian unsere Keyvisual-Idee und fotografierte das Motiv Ende Juli 2021 parallel zu den Dreharbeiten im Raum Stuttgart. Dank der Unterstützung von Produzent Gerrit Klein konnte er direkt neben dem Filmset ein eigenes Fotoset einrichten, in dem er die Ape sowie die drei Hauptcharaktere Flake, Kim und Philipp inszenierte. In diesem Zusammenhang entstanden auch diverse Portraits der drei Hauptfiguren für die Themenseite des Films in den Sender-Mediatheken.

Im dritten und letzten Schritt entwickelte ich die visuelle Identität von „Sommer auf drei Rädern“, gestaltete das offizielle Filmplakat auf Basis des finalen Keyvisuals und führte ein ausführliches Interview mit Regisseur Marc Schlegel, Kameramann Mortimer Hochberg und Produzent Gerrit Klein. Im Anschluss erstellte ich eine umfangreiche Pressemappe zur internationalen Bewerbung des Films.

Im dritten und letzten Schritt entwickelte ich die visuelle Identität von „Sommer auf drei Rädern“, gestaltete das offizielle Filmplakat auf Basis des finalen Keyvisuals und führte ein ausführliches Interview mit Regisseur Marc Schlegel, Kameramann Mortimer Hochberg und Produzent Gerrit Klein. Im Anschluss erstellte ich eine umfangreiche Pressemappe zur internationalen Bewerbung des Films.


Goldner Gut

Ich fühl‘ mich Goldner gut

Kunde:
Atelier Goldner

Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
K’UP

Im September 2021 hatte ich das große Vergnügen, bei dem allerersten Imagespot von Atelier Goldner Regie zu führen. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.

Für den Spot ließ ich zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Maximilian zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.

Ich fühl' mich Goldner gut

Kunde:
Atelier Goldner

Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Im September 2021 hatte ich das große Vergnügen, bei dem allerersten Imagespot von Atelier Goldner Regie zu führen. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.

Für den Spot ließ ich zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Maximilian zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.

Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.

Fun fact: Mit diesem Spot habe ich meine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.

Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.

Fun fact: Mit diesem Spot habe ich meine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.

Credits:

Regie: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke

Produzentin & Styling: Maren Seeger

Produktion: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Kreativdirektion: Lars Weber

Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Fotografie: Maximilian König

Credits:

Regie: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke

Produzentin & Styling: Maren Seeger

Produktion: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Kreativdirektion: Lars Weber

Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Fotografie: Maximilian König

Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.

Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.