Bewegung in den Elementen

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Deutschland

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Germany

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.


Movement in the Elements

Movement in the Elements

Client:
Kia Germany

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Photography:
Franz Grünewald

Lead agency:
REPUBLIC

For Kia Germany, DOP Steven Lüdtke, photographer Franz Grünewald and I portrayed cold water surfer Finn Springborn. The 27-year-old lives in the idyllic town of Klitmøller on the Danish North Sea coast and gets on his board day after day in temperatures where others wouldn’t even leave the house.

Movement in the Elements

Client:
Kia Germany

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Photography:
Franz Grünewald

Lead agency:
REPUBLIC

For Kia Germany, DOP Steven Lüdtke, photographer Franz Grünewald and I portrayed cold water surfer Finn Springborn. The 27-year-old lives in the idyllic town of Klitmøller on the Danish North Sea coast and gets on his board day after day in temperatures where others wouldn’t even leave the house.

On behalf of REPUBLIC, the joint marketer of Frankfurter Allgemeine and Süddeutsche Zeitung, we accompanied Finn Springborn in his usual surfing routine for two days in January 2023. In the process, we not only immersed ourselves in the landscape shaped by wind and weather but were also able to experience live—from the dry beach—how Finn and other intrepid surfers throw themselves into the ice-cold waves with great fun.

The result was an extensive portrait in text, photograpghy and film, which was published in a special ad on the F.A.Z. and S.Z. websites on February 24.

On behalf of REPUBLIC, the joint marketer of Frankfurter Allgemeine and Süddeutsche Zeitung, we accompanied Finn Springborn in his usual surfing routine for two days in January 2023. In the process, we not only immersed ourselves in the landscape shaped by wind and weather but were also able to experience live—from the dry beach—how Finn and other intrepid surfers throw themselves into the ice-cold waves with great fun.

The result was an extensive portrait in text, photograpghy and film, which was published in a special ad on the F.A.Z. and S.Z. websites on February 24.

Main credits:

Text & direction: Jonas Meyer
Camera, editing & grading: Steven Lüdtke
Photography: Franz Grünewald

Cast: Finn Springborn

Producer: Sebastian Jurksch

Production: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Main credits:

Text & direction: Jonas Meyer
Camera, editing & grading: Steven Lüdtke
Photography: Franz Grünewald

Cast: Finn Springborn

Producer: Sebastian Jurksch

Production: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH


Ein Ort unendlicher Facetten

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media


A Place of Infinite Facets

A Place of Infinite Facets

Client:
Campus Berlin-Buch

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Speaker:
Caroline Tyka

In 2021, I had the pleasure to write and direct an all-new image film for Campus Berlin-Buch, titled „A Place of Infinite Facets.“ The campus in the northeast of Berlin is one of the largest biotech parks in Germany, offering founders and companies around 31,000 square meters of state-of-the-art laboratory and office spaces.

A Place of Infinite Facets

Client:
Campus Berlin-Buch

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Speaker:
Caroline Tyka

In 2021, I had the pleasure to write and direct an all-new image film for Campus Berlin-Buch, titled „A Place of Infinite Facets.“ The campus in the northeast of Berlin is one of the largest biotech parks in Germany, offering founders and companies around 31,000 square meters of state-of-the-art laboratory and office spaces.

The task of DOP Steven Lüdtke and me was to create a film that underlines the multifaced nature of this stunning place and encourages scientists and founders from all over the world to move to Berlin, settle in this remarkable environment, and shape the future of medicine.

The task of DOP Steven Lüdtke and me was to create a film that underlines the multifaced nature of this stunning place and encourages scientists and founders from all over the world to move to Berlin, settle in this remarkable environment, and shape the future of medicine.

Main credits:

Director: Jonas Meyer
DOP: Steven Lüdtke

1st AC & production assistant: Felix M. Weber

Speaker: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Editing & color grading: Steven Lüdtke
Sound recording & mixing: Leonard Biwer

Concept & script: Jonas Meyer

Production: MYP Media

Main credits:

Director: Jonas Meyer
DOP: Steven Lüdtke

1st AC & production assistant: Felix M. Weber

Speaker: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Editing & color grading: Steven Lüdtke
Sound recording & mixing: Leonard Biwer

Concept & script: Jonas Meyer

Production: MYP Media


Josef Hader

Josef Hader

Client:
MYP Magazine

Interview & text:
Jonas Meyer

Photography:
Maximilian König

»Old white men often don’t have happy endings«

For our MYP Magazine, photographer Maximilian König and I had the pleasure of meeting Austrian cabaret artist, actor and director Josef Hader for an in-depth interview and portrait shoot in January 2021.

Hader, who had performed the night before at Berlin’s Babylon cinema with his new stage program „Hader On Ice,“ explained to us in the interview why gray gentlemen annoy him, what Jörg Haider has to do posthumously in the teleshop, and why Europe is a construct to which one cannot have a purely enthusiastic relationship.

Josef Hader

Client:
MYP Magazine

Interview & text:
Jonas Meyer

Photography:
Maximilian König

»Old white men often don’t have happy endings«

For our MYP Magazine, photographer Maximilian König and I had the pleasure of meeting Austrian cabaret artist, actor and director Josef Hader for an in-depth interview and portrait shoot in January 2021.

Hader, who had performed the night before at Berlin’s Babylon cinema with his new stage program „Hader On Ice,“ explained to us in the interview why gray gentlemen annoy him, what Jörg Haider has to do posthumously in the teleshop, and why Europe is a construct to which one cannot have a purely enthusiastic relationship.


Josef Hader

Josef Hader

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.

Josef Hader

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.


Goldner Gut

Ich fühl‘ mich Goldner gut

Kunde:
Atelier Goldner

Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
K’UP

Im September 2021 hatte ich das große Vergnügen, bei dem allerersten Imagespot von Atelier Goldner Regie zu führen. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.

Für den Spot ließ ich zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Maximilian zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.

Ich fühl' mich Goldner gut

Kunde:
Atelier Goldner

Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Im September 2021 hatte ich das große Vergnügen, bei dem allerersten Imagespot von Atelier Goldner Regie zu führen. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.

Für den Spot ließ ich zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Maximilian zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.

Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.

Fun fact: Mit diesem Spot habe ich meine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.

Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.

Fun fact: Mit diesem Spot habe ich meine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.

Credits:

Regie: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke

Produzentin & Styling: Maren Seeger

Produktion: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Kreativdirektion: Lars Weber

Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Fotografie: Maximilian König

Credits:

Regie: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke

Produzentin & Styling: Maren Seeger

Produktion: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Kreativdirektion: Lars Weber

Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Fotografie: Maximilian König

Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.

Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.


Goldner Good

I Feel Goldner Good

Client:
Atelier Goldner

Direction:
Jonas Meyer

Camera, editing & grading:
Steven Lüdtke

Photography:
Maximilian König

Lead agency:
K’UP

In September 2021, I had the honor of directing the very first image spot of Atelier Goldner’s brand history. The international clothing company from Frankonia, which can rely on decades of heritage, addresses mature target groups in an appreciative and fashionable way.

Together with DOP Steven Lüdtke and photographer Maximilian König, we let two best-ager models experience the beauty of the Mediterranean island of Mallorca, celebrating their friendship and casually presenting Goldner’s spring/summer 2022 collection.

I Feel Goldner Good

Client:
Atelier Goldner

Direction:
Jonas Meyer

Camera, editing & grading:
Steven Lüdtke

Photography:
Maximilian König

In September 2021, I had the honor of directing the very first image spot of Atelier Goldner’s brand history. The international clothing company from Frankonia, which can rely on decades of heritage, addresses mature target groups in an appreciative and fashionable way.

Together with DOP Steven Lüdtke and photographer Maximilian König, we let two best-ager models experience the beauty of the Mediterranean island of Mallorca, celebrating their friendship and casually presenting Goldner’s spring/summer 2022 collection.

The spot was released in February 2022 and accompanied an extensive rebranding campaign conceived by Berlin-based K’UP consultancy, introducing the brand’s new slogan, “I feel Goldner good.”

Fun fact: With directing that image spot, I made my grandma very proud—because she’s been a loyal Atelier Goldner customer for years, as it turned out.

The spot was released in February 2022 and accompanied an extensive rebranding campaign conceived by Berlin-based K’UP consultancy, introducing the brand’s new slogan, “I feel Goldner good.”

Fun fact: With directing that image spot, I made my grandma very proud—because she’s been a loyal Atelier Goldner customer for years, as it turned out.

Main Credits:

Direction: Jonas Meyer

Camera, editing & grading: Steven Lüdtke

Producer & Styling: Maren Seeger

Production: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Creative direction: Lars Weber

Location scouting: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Photography: Maximilian König

Main Credits:

Direction: Jonas Meyer

Camera, editing & grading: Steven Lüdtke

Producer & Styling: Maren Seeger

Production: K’UP

Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov

Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)

Creative direction: Lars Weber

Location scouting: Mukesh Arya, Giacomo Neri

Photography: Maximilian König

Since the first spot significantly increased Goldner’s online sales figures, we were subsequently allowed to produce two more campaign videos: in April 2022 in South Tyrol and in August 2022 in the South of France.

Since the first spot significantly increased Goldner’s online sales figures, we were subsequently allowed to produce two more campaign videos: in April 2022 in South Tyrol and in August 2022 in the South of France.


Sieger der Geschichte

Sieger der Geschichte

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Ich wollte doch nicht an der Mauer erschossen werden!«

Für unser MYP Magazine durfte ich zusammen mit Fotograf Max König das ehemalige Stasi-Opfer Michael Bradler portraitieren. Als der damals 20-Jährige im Januar 1982 aus der DDR ausreisen wollte, wurde er an der Grenze verhaftet. Ein Dreivierteljahr lang saß er im Gefängnis, davon mehrere Monate in Isolationshaft.

Sieger der Geschichte

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Ich wollte doch nicht an der Mauer erschossen werden!«

Für unser MYP Magazine durfte ich zusammen mit Fotograf Max König das ehemalige Stasi-Opfer Michael Bradler portraitieren. Als der damals 20-Jährige im Januar 1982 aus der DDR ausreisen wollte, wurde er an der Grenze verhaftet. Ein Dreivierteljahr lang saß er im Gefängnis, davon mehrere Monate in Isolationshaft.

Heute führt Michael Bradler als Zeitzeuge und ehrenamtlicher Tourguide interessierte Besucher*innen durch jenen Ort, an dem er selbst vor über 40 Jahren inhaftiert war: das ehemalige Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.

Heute führt Michael Bradler als Zeitzeuge und ehrenamtlicher Tourguide interessierte Besucher*innen durch jenen Ort, an dem er selbst vor über 40 Jahren inhaftiert war: das ehemalige Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.


Winner of History

Winner of History

Client:
MYP Magazine

Research & text:
Jonas Meyer

Photography:
Maximilian König

»I didn’t want to be shot at the Wall!«

For MYP Magazine, photographer Max König and I portrayed Stasi victim Michael Bradler. In January 1982, he was arrested because he wanted to leave the GDR. The then 20-year-old spent a total of nine months in prison, including several months in solitary confinement.

Winner of History

Client:
MYP Magazine

Research & text:
Jonas Meyer

Photography:
Maximilian König

»I didn’t want to be shot at the Wall!«

For MYP Magazine, photographer Max König and I portrayed Stasi victim Michael Bradler. In January 1982, he was arrested because he wanted to leave the GDR. The then 20-year-old spent a total of nine months in prison, including several months in solitary confinement.

Today Michael Bradler works as a voluntary tour guide at the place where he was detained for many months: the former prison of the East German Ministry of State Security (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.

Today Michael Bradler works as a voluntary tour guide at the place where he was detained for many months: the former prison of the East German Ministry of State Security (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.