Adidas Originals

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt den Digital Creator Tavy Hornbrook und mich, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt den Digital Creator Tavy Hornbrook und mich, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann


Adidas Originals

Adidas x Perbandt x Marquardt

Client:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Concept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Editing:
Jonas Meyer

Music:
Emika

“Jewelry is my second skin.” In 2022, Berlin-based fashion and jewelry designer Esther Perbandt created six statement pieces consisting of necklaces, earrings, key chains and bangles. Perbandt’s collection was accompanied by an expressive image campaign, which was realized in Iceland in collaboration with Sven Marquardt.

The renowned East Berlin photographer not only staged the jewelry photographically, but also filmed countless scenes with his iPhone, spending on week in one of the most breathtaking landscapes in the world.

Adidas x Perbandt x Marquardt

Client:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Concept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Editing:
Jonas Meyer

Music:
Emika

“Jewelry is my second skin.” In 2022, Berlin-based fashion and jewelry designer Esther Perbandt created six statement pieces consisting of necklaces, earrings, key chains and bangles. Perbandt’s collection was accompanied by an expressive image campaign, which was realized in Iceland in collaboration with Sven Marquardt.

The renowned East Berlin photographer not only staged the jewelry photographically, but also filmed countless scenes with his iPhone, spending on week in one of the most breathtaking landscapes in the world.

Back in Berlin, Marquardt commissioned digital creator Tavy Hornbrook and me to create a concept for a campaign film from the footage he had shot in Iceland.

Based on that, we edited a main video of about three minutes and various other assets to accompany the campaign on social media and at the adidas Originals flagship store in Berlin-Mitte, where the collection has been available exclusively since December 2, 2022.

Back in Berlin, Marquardt commissioned digital creator Tavy Hornbrook and me to create a concept for a campaign film from the footage he had shot in Iceland.

Based on that, we edited a main video of about three minutes and various other assets to accompany the campaign on social media and at the adidas Originals flagship store in Berlin-Mitte, where the collection has been available exclusively since December 2, 2022.

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann


Bewegung in den Elementen

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Deutschland

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Germany

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Zusammen mit DOP Steven Lüdtke und Fotograf Franz Grünewald habe ich für Kia Deutschland den Coldwater-Surfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir im Januar 2023 zwei Tage lang Finn Springborn in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.


Movement in the Elements

Movement in the Elements

Client:
Kia Germany

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Photography:
Franz Grünewald

Lead agency:
REPUBLIC

For Kia Germany, DOP Steven Lüdtke, photographer Franz Grünewald and I portrayed cold water surfer Finn Springborn. The 27-year-old lives in the idyllic town of Klitmøller on the Danish North Sea coast and gets on his board day after day in temperatures where others wouldn’t even leave the house.

Movement in the Elements

Client:
Kia Germany

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Photography:
Franz Grünewald

Lead agency:
REPUBLIC

For Kia Germany, DOP Steven Lüdtke, photographer Franz Grünewald and I portrayed cold water surfer Finn Springborn. The 27-year-old lives in the idyllic town of Klitmøller on the Danish North Sea coast and gets on his board day after day in temperatures where others wouldn’t even leave the house.

On behalf of REPUBLIC, the joint marketer of Frankfurter Allgemeine and Süddeutsche Zeitung, we accompanied Finn Springborn in his usual surfing routine for two days in January 2023. In the process, we not only immersed ourselves in the landscape shaped by wind and weather but were also able to experience live—from the dry beach—how Finn and other intrepid surfers throw themselves into the ice-cold waves with great fun.

The result was an extensive portrait in text, photograpghy and film, which was published in a special ad on the F.A.Z. and S.Z. websites on February 24.

On behalf of REPUBLIC, the joint marketer of Frankfurter Allgemeine and Süddeutsche Zeitung, we accompanied Finn Springborn in his usual surfing routine for two days in January 2023. In the process, we not only immersed ourselves in the landscape shaped by wind and weather but were also able to experience live—from the dry beach—how Finn and other intrepid surfers throw themselves into the ice-cold waves with great fun.

The result was an extensive portrait in text, photograpghy and film, which was published in a special ad on the F.A.Z. and S.Z. websites on February 24.

Main credits:

Text & direction: Jonas Meyer
Camera, editing & grading: Steven Lüdtke
Photography: Franz Grünewald

Cast: Finn Springborn

Producer: Sebastian Jurksch

Production: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Main credits:

Text & direction: Jonas Meyer
Camera, editing & grading: Steven Lüdtke
Photography: Franz Grünewald

Cast: Finn Springborn

Producer: Sebastian Jurksch

Production: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH


C/O Digital

C/O Digital

Client:
C/O Berlin Foundation

Concept, script, layout & animation:
Jonas Meyer

Speaker:
Caroline Tyka

Sound design & composing:
Leonard Biwer

In the summer of 2022, I was asked by the renowned C/O Berlin Foundation to produce an animated explainer video for the launch of the new online platform C/O Digital. C/O Digital is a virtual space dedicated to the exploration of digital visual cultures, where artists, technologists, and activists engage with central issues of nowness.

In a three-week sprint, I first developed a dramaturgical approach including a voiceover text, then created a design concept for the layouts of the individual scenes, and finally animated the entire film in Adobe After Effects.

C/O Digital was released on July 14, 2022, during a big birthday party — exactly 22 years after C/O Berlin was founded.

C/O Digital

Client:
C/O Berlin Foundation

Concept, script, layout & animation:
Jonas Meyer

Speaker:
Caroline Tyka

Sound design & composing:
Leonard Biwer

In the summer of 2022, I was asked by the renowned C/O Berlin Foundation to produce an animated explainer video for the launch of the new online platform C/O Digital. C/O Digital is a virtual space dedicated to the exploration of digital visual cultures, where artists, technologists, and activists engage with central issues of nowness.

In a three-week sprint, I first developed a dramaturgical approach including a voiceover text, then created a design concept for the layouts of the individual scenes, and finally animated the entire film in Adobe After Effects.

C/O Digital was released on July 14, 2022, during a big birthday party — exactly 22 years after C/O Berlin was founded.

By the way: This enormous project speed would not have been possible without the close and trusting collaboration with the entire C/O Berlin team as well as the spontaneous commitment of speaker Caroline Tyka and sound designer and composer Leonard Biwer.

A special thanks goes to animation designer Kiel D. Mutschelknaus and his fabulous Space Type Generator, from which I was allowed to integrate some live scenes into the video.

By the way: This enormous project speed would not have been possible without the close and trusting collaboration with the entire C/O Berlin team as well as the spontaneous commitment of speaker Caroline Tyka and sound designer and composer Leonard Biwer.

A special thanks goes to animation designer Kiel D. Mutschelknaus and his fabulous Space Type Generator, from which I was allowed to integrate some live scenes into the video.

Credits:

Concept, script, layout & animation: Jonas Meyer

Speaker: Caroline Tyka
Sound design & composing: Leonard Biwer
Live animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Curatorship: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Head of communication: Magnus Pölcher
Creative direction: Marc Naroska

Credits:

Concept, script, layout & animation: Jonas Meyer

Speaker: Caroline Tyka
Sound design & composing: Leonard Biwer
Live animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Curatorship: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Head of communication: Magnus Pölcher
Creative direction: Marc Naroska


C/O Digital

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurde ich von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelte ich zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellte dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierte schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation:
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurde ich von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelte ich zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellte dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierte schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem ich einige Live-Szenen in das Video integrieren durfte.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem ich einige Live-Szenen in das Video integrieren durfte.

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska


Here lives Berlin

Here lives Berlin

Client:
GESOBAU AG

Concept & direction:
Jonas Meyer

DOP:
Valquire Veljkovic

Drone, editing & grading:
Steven Lüdtke

In the fall of 2021, East Berlin photographer Sven Marquardt was asked to shoot an extensive portrait series for the state-owned housing company GESOBAU AG. The aim of this production was to make the diversity and authenticity of Berlin’s tenants visible and thus to lay the photographic foundation for the 2022 image campaign. Title: „Hier wohnt Berlin“ („Here lives Berlin“).

Here lives Berlin

Client:
GESOBAU AG

Concept & direction:
Jonas Meyer

DOP:
Valquire Veljkovic

Drone, editing & grading:
Steven Lüdtke

In the fall of 2021, East Berlin photographer Sven Marquardt was asked to shoot an extensive portrait series for the state-owned housing company GESOBAU AG. The aim of this production was to make the diversity and authenticity of Berlin’s tenants visible and thus to lay the photographic foundation for the 2022 image campaign. Title: „Hier wohnt Berlin“ („Here lives Berlin“).

Together with DOP Valquire Veljkovic, my task was to accompany the photo production cinematically and to create a concise teaser for the launch of the campaign in June 2022.

Enriched by some spectacular drone shots of Steven Lüdtke, this resulted in an 80-second video (115 seconds for the version with longer credits), which not only takes a look behind the scenes of the photo production. It also, like Marquardt’s photographs, gives a first impression of the diversity of Berlin’s tenants.

Together with DOP Valquire Veljkovic, my task was to accompany the photo production cinematically and to create a concise teaser for the launch of the campaign in June 2022.

Enriched by some spectacular drone shots of Steven Lüdtke, this resulted in an 80-second video (115 seconds for the version with longer credits), which not only takes a look behind the scenes of the photo production. It also, like Marquardt’s photographs, gives a first impression of the diversity of Berlin’s tenants.

Credits:

Concept & direction: Jonas Meyer

DOP: Valquire Veljkovic
Drone, editing & grading: Steven Lüdtke
Production assistant: Juliusz Gastev

Photography: Sven Marquardt
Photography assistant: Jan Behrendt

Hair & make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Styling assistant: Maxie Elizabeth

Producer: Hardy Paetke

Credits:

Concept & direction: Jonas Meyer

DOP: Valquire Veljkovic
Drone, editing & grading: Steven Lüdtke
Production assistant: Juliusz Gastev

Photography: Sven Marquardt
Photography assistant: Jan Behrendt

Hair & make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Styling assistant: Maxie Elizabeth

Producer: Hardy Paetke


Hier wohnt Berlin

Hier wohnt Berlin

Kunde:
GESOBAU AG

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Valquire Veljkovic

Drohne, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Im Herbst 2021 wurde der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt gebeten, für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG eine umfangreiche Portraitserie zu shooten. Ziel dieser Produktion war es, die Vielfalt und Authentizität der Berliner Mieter:innen sichtbar zu machen und damit die kreative Grundlage für die Imagekampagne des Jahres 2022 zu legen. Titel: „Hier wohnt Berlin“.

Hier wohnt Berlin

Kunde:
GESOBAU AG

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Valquire Veljkovic

Drohne, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Im Herbst 2021 wurde der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt gebeten, für die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG eine umfangreiche Portraitserie zu shooten. Ziel dieser Produktion war es, die Vielfalt und Authentizität der Berliner Mieter:innen sichtbar zu machen und damit die kreative Grundlage für die Imagekampagne des Jahres 2022 zu legen. Titel: „Hier wohnt Berlin“.

Meine Aufgabe war es, zusammen mit Kameramann Valquire Veljkovic die Fotoproduktion filmisch zu begleiten und einen prägnanten Teaser zum Kampagnenstart im Juni 2022 zu erstellen.

Angereichert durch einige spektakuläre Drohnen-Aufnahmen von Steven Lüdtke entstand so ein 80-sekündiges Video (115 Sekunden in der Version mit längerem Abspann), das nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Fotoproduktion wirft, sondern auch – wie Marquardts Fotografien – einen ersten Eindruck von der Diversität der Berliner Mieterschaft vermittelt.

Meine Aufgabe war es, zusammen mit Kameramann Valquire Veljkovic die Fotoproduktion filmisch zu begleiten und einen prägnanten Teaser zum Kampagnenstart im Juni 2022 zu erstellen.

Angereichert durch einige spektakuläre Drohnen-Aufnahmen von Steven Lüdtke entstand so ein 80-sekündiges Video (115 Sekunden in der Version mit längerem Abspann), das nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Fotoproduktion wirft, sondern auch – wie Marquardts Fotografien – einen ersten Eindruck von der Diversität der Berliner Mieterschaft vermittelt.

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer

Kamera: Valquire Veljkovic
Drohne, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Assistenz Film: Juliusz Gastev

Fotografie: Sven Marquardt
Assistenz Fotografie: Jan Behrendt

Hair & Make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Assistenz Styling: Maxie Elizabeth

Produktion: Hardy Paetke

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer

Kamera: Valquire Veljkovic
Drohne, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Assistenz Film: Juliusz Gastev

Fotografie: Sven Marquardt
Assistenz Fotografie: Jan Behrendt

Hair & Make-up: Saskia Krause
Styling: Klaus Stockhausen
Assistenz Styling: Maxie Elizabeth

Produktion: Hardy Paetke


Ein Ort unendlicher Facetten

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Ein Ort unendlicher Facetten

Kunde:
Campus Berlin-Buch

Regie:
Jonas Meyer

Kamera:
Steven Lüdtke

Sprecherin:
Caroline Tyka

Im Jahr 2021 hatte ich das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend mit meinem Team zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Die Aufgabe von Kameramann Steven Lüdtke und mir war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media

Credits:

Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke

Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer

Konzept & Skript: Jonas Meyer

Produktion: MYP Media


A Place of Infinite Facets

A Place of Infinite Facets

Client:
Campus Berlin-Buch

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Speaker:
Caroline Tyka

In 2021, I had the pleasure to write and direct an all-new image film for Campus Berlin-Buch, titled „A Place of Infinite Facets.“ The campus in the northeast of Berlin is one of the largest biotech parks in Germany, offering founders and companies around 31,000 square meters of state-of-the-art laboratory and office spaces.

A Place of Infinite Facets

Client:
Campus Berlin-Buch

Director:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Speaker:
Caroline Tyka

In 2021, I had the pleasure to write and direct an all-new image film for Campus Berlin-Buch, titled „A Place of Infinite Facets.“ The campus in the northeast of Berlin is one of the largest biotech parks in Germany, offering founders and companies around 31,000 square meters of state-of-the-art laboratory and office spaces.

The task of DOP Steven Lüdtke and me was to create a film that underlines the multifaced nature of this stunning place and encourages scientists and founders from all over the world to move to Berlin, settle in this remarkable environment, and shape the future of medicine.

The task of DOP Steven Lüdtke and me was to create a film that underlines the multifaced nature of this stunning place and encourages scientists and founders from all over the world to move to Berlin, settle in this remarkable environment, and shape the future of medicine.

Main credits:

Director: Jonas Meyer
DOP: Steven Lüdtke

1st AC & production assistant: Felix M. Weber

Speaker: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Editing & color grading: Steven Lüdtke
Sound recording & mixing: Leonard Biwer

Concept & script: Jonas Meyer

Production: MYP Media

Main credits:

Director: Jonas Meyer
DOP: Steven Lüdtke

1st AC & production assistant: Felix M. Weber

Speaker: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer

Editing & color grading: Steven Lüdtke
Sound recording & mixing: Leonard Biwer

Concept & script: Jonas Meyer

Production: MYP Media